08 Dez
6:0 Lauf vor der Halbzeit bringt die nötige Sicherheit
Nord Harrislee mit 25:40 (10:19) Kantersieg in Hille
20 Nov
1. Frauen Handballmannschaft
Glücklicher 26:27 Auswärtssieg gegen SV Grün-Weiß Schwerin
Am letzten Sonntag ging es für uns ins schöne Schwerin. Als Zweitplatzierter reisten wir als Favorit an, dennoch war allen klar, dass das heute kein leichter Ritt werden würde. Die Schweriner Mädels waren hoch motiviert eine kleine Sensation am heutigen Tag zu erspielen. Und dies zeigte sich in den ersten Minuten. Wir fanden schlecht ins Spiel und gerieten bereits in der 8. Minuten mit 5:1 in Rückstand. Durch zahlreiche Fehlpässe und eine unaufmerksame Abwehr machten wir uns das Leben selber schwer. Zudem reagierten wir schlecht auf die sehr offensive Abwehr der Gegner, welche in unserer zweiten Welle bis über die Mittellinie kamen und auf diese Weise Fehlpässe unsererseits provozierten. Nach einer Auszeit von Shorty fanden wir dann besser ins Spiel. Aus einer stärkeren Abwehr heraus und dem immer besser werdenden Umschaltspiel kamen wir zu leichten Toren und konnten durch Treffer von Merle (14. Minute), Samiah (16. Minute) und Catharina (17.Minute) schließlich den Ausgleichstreffer zum 9:9 erzielen. Endlich bewegten wir uns ohne Ball und konnten somit die offensive Deckung überlaufen. Dennoch scheiterten wir immer wieder an der starken Torfrau der Schweriner Mädels, weshalb wir uns bis zur Halbzeit nur eine 14:15 Führung erspielen konnten. Und dies zeigte sich auch weiterhin in der 2. Halbzeit. Bis zur 45. Minute (20:21) konnten wir zwar immer mit einem Tor in Führung gehen, uns aber auf Grund von verworfenen Bällen frei vor Tor nie entscheidend absetzen. Erst in der 49. Minute konnten wir uns mit einer 20:24 Führung ein kleines Polster erspielen. Doch die Handballerinnen aus Schwerin gaben nicht auf und kämpften, mit einer überragenden Torfrau im Rücken, um jeden Ball und jedes Tor. In der 55 Minute verwandelte Lotta Woch nervenstark einen Siebenmeter zum 23:25. Aber unser Gegner war heute einfach nicht unter zu kriegen und ging schließlich in der 57. Minute mit einem Tor in Führung. Es ging in die letzen zwei Minuten und spannender konnte es wohl nicht sein. Wie sollten wir uns unsere sämtlichen, schlecht geworfenen Fehlwürfe nur verzeihen, wenn wir dieses Spiel noch aus der Hand geben sollten. Doch dann kam die Schlussphase, in der Fenja nervenstark aufspielte und den 26:26 Ausgleich warf und im anschließenden Angriff eine 2-Minutenstrafe und den entscheidenen Siebenmeter rausholte, welchen Lotta abermals souverän zum 26:27 verwandelte. Dies war der Siegtreffer, da Schwerin die letzten 50 Sekunde nicht mehr zum Ausgleich nutzen konnten. Wir ziehen das Resultat, dass auch solche Spiele gewonnen werden müssen, die Handballerinen aus Schwerin heute aber einen Punkt verdient gehabt hätten.
08 Dez
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