16 Nov
Nordfrauen mit Tempo zum Heimsieg
TSV Nord Harrislee – VfL Oldenburg II 37:32 (14:16)
14 Okt
1. Frauen Handballmannschaft
Am Samstag erwarten die Nordfrauen die Handballluchse aus Rosengarten.
In der zweiten Runde des DHB-Pokals erwartet der TSV Nord Harrislee am Samstag um 18:30 Uhr die Handballluchse aus Rosengarten. Nach einem Freilos in der ersten Runde bekommen es die Nordfrauen nun mit dem Erstligaabsteiger aus Niedersachsen zu tun. Die Hürde ist sicherlich groß. Die Nordfrauen bauen hingegen auf ihren Heimvorteil.
Dabei hat sich der TSV Nord Harrislee das letzte Saisonspiel gegen den SV Werder Bremen im Ligabetrieb sicherlich anders vorgestellt, um sich optimal auf dieses Pokalspiel vorzubereiten. Das Spiel wurde nicht nur verloren, sondern es war auch eine körperlich intensive Partie, in der sich Hanna Klingenberg verletzte. Ob sie beim Spiel dabei sein kann, ist mehr als fraglich.
Diese Partie Harrislee vs. Rosengarten gab es bereits im Achtelfinale der letzten Saison. Im November des vergangenen Jahres setzte sich der damalige Bundesligist mit 33-29 in der Holmberghalle durch und feierten den Einzug ins Viertelfinale. Diesen Erfolg wird die Mannschaft von Trainer Dubravko Prelcec auch heute wiederholen wollen. Seit dem Erfolg im letzten Jahr ist bei den Gästen aus der Nordheide viel passiert. In der vergangenen Bundesligasaison fehlte ein Punkt auf den Relegationsplatz und so stiegen die Luchse nach zwei Jahren im Oberhaus wieder in die zweite Liga ab. Im Kader gab es daraufhin reichlich Bewegung, so wechselte die ehemalige Harrisleerin Maj Nielsen nach Buxtehude. Den umgekehrten weg schlug Luisa Maria Hinrichs ein, die aus Buxtehude zu den Luchsen wechselte. In den ersten vier Ligaspielen konnte sie bereits 22 Tore für ihren neuen Verein erzielen und ist damit Top-Torschützin – knapp vor Levke Kretschmann, die ebenfalls neu aus Heide zur Mannschaft stieß.
Der Saisonstart in der 2. Liga ist auch dank der Tore der Neuzugänge gelungen, die ersten drei Spiele wurden gewonnen. Einen ersten Dämpfer musste das Team am vergangenen Wochenende beim noch immer verlustpunktfreien Tabellenzweiten aus Leipzig einstecken. Die Luchse unterlagen mit 27-33. Dabei wurden im Angriff zu viele Ballverluste produziert, in der Abwehr gelang es nicht, den Leipziger Rückraum zu stoppen.
08 Nov
Nordfrauen zum nächsten Verfolgerduell an die polnische Grenze